Geldnot ist ein Problem, das immer mehr Menschen betrifft.

Inflation macht das Leben für Millionen von Menschen jeden Monat schwerer

Menschen in Armut müssen sich jeden Monat entscheiden, welche Rechnungen sie bezahlen können.Die Entscheidung, welche Rechnung bezahlt wird und welche nicht, ist oft eine Frage der Wahl zwischen Lebensnotwendigkeiten wie Essen, Kleidung und Wohnung.
Die Inflation ist ein Problem, das die Armen am meisten trifft. Die Preise für Lebensmittel und andere Güter steigen, während die Einkommen stagnieren.

Die Inflation bedroht ihre Lebensgrundlage. Der Druck, sich das Leben hier überhaupt noch leisten zu können, steigt ständig. Da bleibt jeden, der in dieser Lage ist, nur noch genau zu rechnen, was man sich überhaupt noch leisten kann. Hier kann nur noch eine gute Finanzplanung Abhilfe schaffen.
Da kann ein Budgetplaner helfen.

Es ist eine traurige Wahrheit, dass in unserer Gesellschaft viele Menschen unter der Armutsgrenze leben. In Deutschland sind es laut Schätzungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales rund 8,5 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 10,5 % der Bevölkerung. Die Dunkelziffer liegt vermutlich weitaus höher.

Politiker haben den Bezug zur Realität verloren

Wenn man sich die Nachrichten ansieht, könnte man meinen, dass die Politiker in diesem Land völlig den Bezug zur Realität verloren haben. Jeden Tag gibt es eine neue Schlagzeile, die zeigt, wie sehr sie von ihren eigenen Privilegien entfernt sind. Ob es sich um einen Abgeordneten handelt, der eine Dienstwohnung in einem Luxusapartmenthaus bewohnt, während er im Parlament für drastische Mieterhöhungen stimmt, oder um einen Minister, der davon spricht, dass Armut „eine Wahl“ ist – es scheint, als gäbe es kein Ende der Arroganz und Selbstgerechtigkeit, die diese Menschen auszeichnet.

Menschen in Armut fühlen sich oft ausgeschlossen.

Sie haben oft das Gefühl, allein zu sein. Das kann zu einem Teufelskreis führen: Je mehr Menschen sich ausgeschlossen fühlen, desto eher neigen sie dazu, sich zurückzuziehen. Und je mehr sie sich zurückziehen, desto häufiger fühlen sie sich ausgesperrt. Sie fühlen sich allein, weil sie kein Geld haben, um an sozialen Aktivitäten teilzunehmen. Oder weil sie kein Auto haben und deshalb nicht einfach in die Stadt fahren können, um Freunde zu treffen.

Viele Menschen haben kein Einkommen und sind auf staatliche Hilfe angewiesen.

Sozialleistungsempfänger werden seit Jahren in Deutschland als Sündenböcke benutzt.
Was viele vergessen es sind Menschen wie du und ich! PolitikerInnen aller Parteien verwenden sie, um ihr eigenes Versagen zu kaschieren und soziale Spannungen zu schüren. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, in der Menschen, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind, verachtet und ausgegrenzt werden. Diese Ausgrenzung hat tiefgreifende Folgen für die Betroffenen und führt oft zu weiterer Armut und sozialer Isolation. Wenn Sie auf staatliche Hilfe angewiesen sind, sollten Sie wissen, dass Sie nicht alleine sind. Viele Menschen in Deutschland haben ähnliche Probleme. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, in der Menschen, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind, stigmatisiert werden.

Sie wollen – Ihr Budget besser organisieren? – ein Budgetplaner – ist die Lösung

Wir möchten Ihnen helfen, Ihr Einkommen zu organisieren. Wir bieten ein handgemachtes Haushaltsbuch zur Finanzplanung an, um Ihnen bei der Organisation Ihrer finanziellen Mittel zu helfen.

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Mit diesen Worten möchte ich mich verabschieden und wünsche Ihnen alles Gute!

Maik Klaumünzer