Einschneidende Lebensereignisse: Wie du damit umgehst und weiterhin positiv bleibst
Der Alltag steht auf einem festen Fundament – so scheint es zumindest. Man geht seinem Job nach und plant seinen nächsten Urlaub. Doch mit einschneidenden Lebensereignissen können Selbstverständlichkeiten des Alltags abhandenkommen. Es kann jeden treffen, denn davor ist niemand geschützt, ungeachtet der eigenen Lebensweise. Eine genetische Disposition, ein Arbeitsunfall und vieles mehr können Ursache dafür sein, dass eine Krankheit unser Leben auf den Kopf stellt.
Wie geht es nun weiter, wenn Angst zum neuen Bestimmer des Alltags wird? Welche Perspektiven gibt es, wenn man plötzlich den Halt im Leben verloren hat? Es ist wichtig, wieder Vertrauen zu sich selbst zu fassen. Sieht man die Krankheit als Beeinträchtigung oder als Chance für eine Neuorientierung? Vieles steht in Abhängigkeit zu unserer eigenen Einstellung. Somit kann eine Erkrankung auch den Anfang eines neuen Lebensabschnitts bedeuten, der neue Chancen bietet. Es findet ein wichtiger Prozess statt infolge einer Krankheit, nämlich eine Findungsphase.
Mein Buch „Neuorientierung“ kann dich proaktiv dabei unterstützen, deinen eigenen Weg zu finden.
Neuorientierung bedeutet Veränderung
Finde deinen eigenen Weg - ohne - deine Ausgangslage zu kennen
Ich möchte dir aufzeigen, welche Möglichkeiten du hast, ungeachtet deiner Ausgangslage. Denn ich selbst habe es geschafft und bin nicht nur Theoretiker. Ich habe es selbst in Erfahrung bringen müssen, wie es ist, unerwartet zu erkranken. In meinem Fall war es Morbus Menière. Plötzlich waren für mich selbstverständliche Sachen, wie das Autofahren, nur noch bedingt möglich.
Ich habe es geschafft mit Morbus Menière zu Leben
Über meine Erfahrungen, wie ich es mit einer seltenen Krankheit schaffte, mein Leben in meine eigene Hand zu nehmen, habe ich ein Buch geschrieben.
Neuorientierung mit Morbus Menière - Die unsichtbare Krankheit
Menière ist ein Leben in ständiger Angst und Unsicherheit vor der nächsten Schwindelattacke. Ich leide seit mehr als zehn Jahren an Menière. Die Attacke selbst ist entsetzlich - ein Gefühl der Übelkeit, des Schwindels und der Orientierungslosigkeit, das mich manchmal mehrere Tage lang ans Bett fesselt. Aber Menière ist nicht nur die Schwindelattacke selbst. Es ist auch die ständige Sorge und Angst, dass sie jederzeit wieder auftreten kann. Es ist die Tatsache, dass ich nie weiß, wann es mir das nächste Mal den Boden unter den Füßen weggerisst. Gib niemals auf!
Mein Buch: Neuorientierung
Ich weiß nicht, wer du bist oder was dich dazu bewegt hat, meinen Blog zu lesen. Aber dafür möchte ich dir herzlich danken!Gib nie auf, wenn es dir mal nicht so gut geht. Keine Ahnung, wie oft mir schon der Boden unter den Füssen weggezogen wurde. Du musst einfach immer wieder aufstehen und weitermachen – glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Dabei kann dir mein Buch helfen, denn es zeigt dir, wie ich es machte. Außerdem könntest du mich und meine Arbeit damit ein wenig unterstützen. Wenn du magst, schreib mir gerne ein paar Zeilen >Kontakt und erzähl mir deine Geschichte, die dich hierhergebracht hat. Ich würde mich freuen.
Mit diesen Worten möchte ich mich hier verabschieden und wünschen dir alles erdenklich Gute.